Wissenschaftsminister Clemens Hoch informiert sich an der Hochschule Kaiserslautern über „Offene Digitalisierungsallianz Pfalz“

News vom: 26.07.2022

Vorstellung von OD-Pfalz-Projekten aus fünf Innovationsbereichen

Ziel des im Rahmen der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ geförderten Verbundvorhabens „Offene Digitalisierungsallianz Pfalz“ (OD-Pfalz) ist es, interdisziplinär für Fachgebiete hoher wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Relevanz die digitale Transformation mitzugestalten und eine ausgeprägte Innovationskultur zu schaffen. Gestern besuchte Wissenschafts- und Gesundheitsminister Clemens Hoch die Hochschule Kaiserslautern als Koordinatorin des Verbundprojektes, um sich vor Ort über den Projektfortschritt und insbesondere über einzelne innovative Projekte des Vorhabens zu informieren.

Hochschulpräsident Prof. Dr. Hans-Joachim Schmidt unterstrich bei seiner Begrüßung den hohen fachlichen und regionalen Stellenwert des Projekts OD-Pfalz und führte aus, dass neben den konkreten Projektpartnern Hochschule Kaiserslautern, Technische Universität Kaiserslautern und Fraunhofer-Instituts für Techno- und Wirtschaftsmathematik ITWM zusätzliche strategische Partner eingebunden sind, so z.B. die Science and Innovation Alliance Kaiserslautern, die Zukunftsregion Westpfalz e.V., das Pädagogische Landesinstitut RLP, die SmartFactory KL und die IHK Pfalz. „Dadurch, dass wir neben den wissenschaftlichen Zentren auch entscheidende regionale Transferakteure in der OD-Pfalz versammelt wissen, sichern wir die nachhaltige regionale Verankerung und Durchschlagskraft“, so Schmidt. „Zentrales Ziel der Offene Digitalisierungsallianz Pfalz ist es, die Digitalisierung in fünf Innovationsbereichen – nämlich bei Bildung, Gesundheit, Fahrzeuge, Produkte sowie Kreativität und Kooperation – zu unterstützen,“ erläuterte Prof. Dr. Karl-Herbert Schäfer als Vizepräsident für Forschung der Hochschule Kaiserslautern. „Gerade in diesen Bereichen bewirkt die Digitalisierung eine enorme Veränderungsdynamik und vielfältige Transfermöglichkeiten,“ so Schäfer weiter.

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