Offizielle Übergabe des Förderbescheids für das 42

News vom: 06.10.2023

Am 14.09.2023 begrüßten wir die Innenstaatssekretärin Simone Schneider zur offiziellen Übergabe des Förderbescheids für die zweite Projektphase auf der Baustelle des 42. Bei dem Treffen, das in entspannter Atmosphäre mit Häppchen und Getränken stattfand, wurde nicht nur die Bedeutung des Projekts für die Stadt und die Region, sondern auch seine Vision für die Zukunft hervorgehoben.

SIAK-Vorstandsvorsitzender Dieter Rombach betonte die erfolgreiche Einbindung großer wissenschaftlicher Organisationen. Er unterstrich die bisherige Rolle der SIAK in der Vernetzung von Wissenschaft und Wirtschaft und betonte, dass es nun an der Zeit sei, diese Verknüpfung aktiv auf die Zivilbevölkerung auszuweiten und so einen ganzheitlichen Ansatz der Zusammenarbeit und Innovation zu fördern. Er skizzierte, wie das 42 nicht nur die Innovationen des Standorts repräsentiert, sondern auch das Potenzial hat, das Interesse junger Menschen an Wissenschaft und Technologie zu entfachen.

42-Projektleiter Johannes Korz ergänzte diese Vision mit konkreten Details zur geplanten Ausrichtung. Er betonte, dass die geplanten Ausstellungen Antworten auf aktuelle Fragen bieten werden, darunter Themen wie Mobilität, Energie, Gesundheit, digitale Landwirtschaft und Industrie 4.0. Er stellte die Ergebnisse der intensiven Arbeit der ersten Förderphase vor und gab einen Ausblick auf die kommenden 12 Monate, in denen das 42 die gesamte Region in den Bereichen Wissenschaft, Technologie und Gemeinschaftsentwicklung bereichern wird.

Innenstaatssekretärin Simone Schneider äußerte sich begeistert über das Projekt und lobte insbesondere den interdisziplinären Ansatz. Sie betonte die Bedeutung der aktiven Einbindung der Bürger*innen in dieses ambitionierte Vorhaben und sah im 42 das Potenzial, weit über die Landesgrenzen hinaus als Vorbild zu fungieren.

Auch Oberbürgermeisterin Beate Kimmel äußerte sich positiv: Sie sieht im 42 eine vielversprechende Chance für Kaiserslautern, insbesondere in Zeiten, in denen der Handel nachlässt. Ihrer Meinung nach können durch solche innovativen Konzepte der Wissenschaftsraum und das Stadtzentrum erfolgreich miteinander verschmelzen.

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